Wahlprogramm 2007 des RCDS Ulm

Am Mittwoch, den 27.6.07 sind Gremienwahlen und wir bitten auch Dich, wählen zu gehen. Der RCDS Ulm ist bei den AStA-Wahlen mit dem Wahlvorschlag 3: "RCDS Ulm - Wir sind für Euch da!" vertreten und unterstützt bei der Senatswahlen zusammen mit den anderen demokratischen Gruppierungen den Wahlvorschlag 2: "Gemeinsame Liste". Damit Du weißt, wofür wir stehen, haben wir Dir hier unser Programm zusammengefasst:

 

Wir über uns

Obwohl wir schon seit 35 Jahren an der Universität Ulm aktiv sind, sind wir keineswegs verstaubt. Unser Team setzt sich aus erfahrenen Studenten aus höheren Semestern mit jahrelanger Gremienerfahrung, als auch aus Leuten aus den unteren Semestern zusammen, die frischen Wind und junge Ideen mitbringen. Jeder, der will, kann sich uns gerne anschließen. Wir sehen uns als junges dynamisches Team, das die Studienbedingungen an Eurer Universität kontinuierlich verbessern will. Deshalb haben wir für Euch im gesamten letzten Jahr einiges auf die Beine gestellt und waren im Gegensatz zu anderen das ganze Jahr für Euch aktiv - nicht nur kurz vor der Wahl. Dies werden wir fortsetzen und weiterhin aktiv für Euch da sein!

Gegen Studiengebühren

Bildung ist heute, mehr als je zuvor, eines der wichtigsten Güter unserer Gesellschaft. Gerade deswegen muss eine allseits frei zugängliche Möglichkeit zum Erwerb derselben bestehen - dieser Erwerb hat aber vor allen Dingen kostenfrei zu erfolgen. Wir sind gegen Studiengebühren und setzen uns weiterhin für deren Abschaffung ein. Gerade Baden-Württemberg, das sich international als Standort der Hochtechnologie positioniert hat, sollte eine Vorreiterrolle übernehmen und diesen ? unseren einzigen verbleibenden ? Standortfaktor fördern, anstatt sich aus der Hochschulfinanzierung zurückzuziehen. Bildung ist Zukunft, Bildung sichert Arbeitsplätze und den sozialen Frieden. Der Zugang muss unabhängig von der sozialen Herkunft kostenfrei sein! Dabei stellen wir nicht nur konsequent Studiengebühren in Frage, nein, wir wollen auch konstruktiv Alternativen zur Hochschulfinanzierung aufzeigen, beispielsweise durch die Ausweitung von Drittmitteln und der zusätzlichen Aufstellung der Universität als Dienstleister. Bis zur Abschaffung von Studiengebühren setzen wir uns für deren sinnvolle Nutzung ein. Ein aktueller Blick auf die Verwendung zeigt, dass Studiengebühren aus studentischer Sicht fast komplett falsch verwendet werden und nicht den Zweck erfüllen, unter dessen Vorwand sie einführt wurden: der Verbesserung der Lehre. Hier besteht weitreichender Handlungsbedarf. Wir werden weiterhin untersuchen, ob Studiengebühren Auswirkungen auf die Zahl der Studenten hat und ob sich ein Studium durch deren Einführung verändert. Wir fordern zudem ein klares Bekenntnis der Universität Ulm, die Einnahmen aus den Studiengebühren ausschließlich zur Verbesserung der Lehre einzusetzen. Wir wollen nicht, dass aus dem Gebührenaufkommen steigende Energiekosten bezahlt werden. Wir sehen hier auch das Land Baden-Württemberg in der Pflicht, für die Betriebskosten an den Universitäten im Land aufzukommen, wie dies an den Hochschulen schließlich auch geschieht. Im vergangenen Semester haben wir Euch umfassen über die geplante ?Verheizung von Studiengebühren? informiert und uns an Protestaktionen beteiligt, auch dies werden wir fortsetzen.

Weg Uni Ost <-> Uni West und Baulärm in der Bibliothek

Da demnächst wegen dem Neubau der Chirurgie der alte Weg zwischen dem Osten und Westen verschwinden wird und das Gelände bis 2012 als Baustelle unpassierbar wird, fordern wir bereits jetzt einen Transitweg, da man andernfalls zu spät zu Lehrveranstaltungen kommt. Dieser neue Weg zur Uni West und Bibliothek sollte geteert und beleuchtet sein. Ebenso sollte sichergestellt werden, dass durch die Baumaßnahmen auch keine andere große Einschränkung des Lehrbetriebs zu Stande kommt und auch weiterhin ohne Lärmbelästigung in der Bibliothek gelernt werden kann.

Kostenloses Parken

Unsere Mitglieder haben sich bereits 2002 gegen Parkgebühren stark gemacht. Damals wurden sämtliche Pläne einer Einführung auf Eis gelegt. Leider kosten seit diesem Semester beide Parkhäuser - zusätzlich zu den Studiengebühren eine erhebliche Mehrbelastung. Wir werden uns dafür stark machen, dass das Parken wieder kostenlos wird und sich die Parksituation entspannt. Beispielsweise ist ein Kauf des Parkhauses Helmholtzstrasse durch die Universität denkbar.

UniKino

Ein guter Film im Hörsaal ? auf großer Leinwand mit Surround Sound zum kleinen Preis - das ist unser Unikino. Wir haben Euch seit letztem Herbst fast jede Woche einen Blockbuster auf die Leinwand gezaubert - mit steigendem Erfolg. Immer mehr Besucher sprechen für sich. Zusätzlich zum Main-Stream-Programm haben wir zusammen mit der Tibet Initiative Deutschland im Wintersemester eine Filmreihe organisiert und auf Eure Filmwünsche hin in diesem Semester das Unikino Klassik hinzugekommen. Wir machen weiter und bieten Euch auch in Zukunft neue Konzepte und gute Filme!

Partys

In den letzten Jahren hat die Zahl der Unipartys (in Unigebäuden und auch in Wohnheimen) dramatisch abgenommen. Das ist ein Zustand, den wir zutiefst bedauern, war doch früher das Partyleben an der Universität Ulm ein entscheidender Soft-factor bei der Studienortwahl, mit dem sich die Studenten der Universität gern gerühmt haben. Ein Grund dafür sind verschärfte Sicherheitsauflagen, Beschränkungen und Bedingungen, die es dem Partyveranstalter (z.B. Eure Fachschaften) sehr schwer machen, eine Party zu organisieren. Wir setzen uns für bessere Partybedingungen ein und wollen Partys mit weiterer Infrastruktur (bspw. zusätzliche Investitionen über das Anlagenreferat) fördern. Weiterhin werden wir uns dafür einsetzen, dass die Auflagen herabgesetzt werden und es Euren Fachschaften wieder möglich wird, Unipartys direkt an der Uni zu organisieren. Leider scheitern derzeit innovative Konzepte und neue Ideen ? wir werden trotzdem dranbleiben und für die studentischen Interessen kämpfen. Denn zum Studentenleben gehört auch, abends mit seinen Kommilitonen kräftig feiern zu können. Bis es soweit ist, werden wir das Angebot weiterhin bereichern. Wir wollen Euch noch nicht zu viel verraten, aber im Wintersemester wird Euch einiges Erwarten ? und vor allem eins: Abwechslung!

Umweltschutz

Wir setzen uns dafür ein, dass an der Universität aktiv am Umweltschutz gearbeitet wird. Wir unterstützen Energiesparmassnahmen jeglicher Form. Des Weiteren fordern wir alle Studierenden auf, ernsthafte Vorschläge, wie die Energiekosten gesenkt werden könnten, auf www.rcds-ulm.de unter "Energie sparen" zu posten. Wir werden Eure gesammelten Vorschläge dann zum Semesterende dem Präsidium überreichen. Mit der Aktion sollen Potentiale zur Steigerung der Energieeffizienz aufgezeigt werden, die bislang noch unentdeckt geblieben sind, frei nach dem Motto "Viele Augen sehen mehr als wenige".

Mensa

Der Umbau der Mensa ist abgeschlossen. Vieles hat sich verändert, sowohl positiv als auch negativ. Wir haben mit der Mensaverwaltung gesprochen und Euch darüber informiert, warum sich was geändert hat. Wir setzen uns weiter dafür ein, dass ein günstiges Stammessen wieder eingeführt wird: Suppe, Hauptgericht, Beilage und Salat für zusammen 2,20 Euro - natürlich gesundheitlich ausgewogen. Gleichzeitig soll die Bandbreite an Auswahlmöglichkeiten erhalten bleiben.

Lernflächen

Wir setzen uns für verlängerte Öffnungszeiten und für zusätzliche Angebote insbesondere für Gruppen ein. Ein elektronisches Verwaltungssystem mit Reservierungsmöglichkeiten könnte ebenfalls helfen. Außerdem verfolgen wir weiterhin auch die bereits durch uns in den Senatsausschuss Lehre getragenen Wunsch nach mehr Lernflächen. Dieser hat übereinstimmt festgestellt, dass der Mangel an Lernflächen nicht verwunderlich ist, da die Universität Ulm einst als Forschungsuniversität für nur ca. 1000 Studenten geplant war, doch muss dieses Problem nicht nur erkannt werden, sondern auch Abhilfe geschaffen werden.

Asbest

Wir werden eine Anfrage anregen, inwieweit an der Universität Asbest verbaut wurde, dieses noch vorhanden ist und ob von ihm gesundheitliche Gefährdungen ausgehen. Dies betrifft u. a. Wandelemente und Dichtungen in Betonfugen.

Mehr Kultur an der Uni

Wir bemühen uns, Euch mehr kulturelle Highlights zu bieten. Neben UniKino, UniPartys, Vorträgen, und Exkursionen haben wir dieses Jahr auch eine Autorenlesung veranstaltet. Im nächsten Jahr wollen wir weiter daran arbeiten und Euch ein noch vielfältigeres Programm bieten.

Cafeteriapreise

Das Angebot in den Cafeterien an der Uni-Ulm ist oft dürftig, häufig bilden sich lange Warteschlangen und die Preise sind bei vielen Produkten höher, als an so mancher "heißer Theke" in Supermärkten oder Einkaufszentren. Außerdem ist die Zuordnung der Preise zu den Produkten an der Cafeteria A manchmal nahezu unmöglich. Hier könnte mit wenig Aufwand viel mehr Transparenz und Service geschaffen werden. Wir fordern daher, begrenzt Flächen an private Anbieter zu marktüblichen Preisen zu verpachten. Dies könnte zunächst zeitlich begrenzt und bei entsprechender Akzeptanz durch die Mitglieder der Universität dauerhaft etabliert werden. Zusätzlich zu den Mieteinnahmen für die Universität würde sich für Studenten das Angebot verbreitern und ein Preiswettbewerb entstehen.

Pollenfilter

Wir werden eine Anfrage anregen, inwieweit in den Lüftungsanlagen, insbesondere der alten Hörsäle im Forum und in N24, Pollenfilter integriert sind, bzw. ob deren Einbau geplant ist. Die Gruppe der Allergiker in der Bevölkerung wächst zunehmen, dieser Entwicklung muss Rechnung getragen werden.

Wohnheimspreise

Wir haben mit dem Studentenwerk gesprochen und Euch das Interview vorgelegt. Trotzdem gilt: Studentenwohnungen in Ulm sind im Vergleich zu anderen Universitätsstädten in Deutschland zu teuer. Auch hier werden wir am Ball bleiben.

E-Mail Adresse auch nach Exmatrikulation behalten

Wir werden uns dafür einsetzen, dass die bestehende E-Mail Adresse und der dazugehörige KIZ-Account noch mindestens 2 Semester nach Studienende aktiviert bleiben. Damit ist gewährleistet, dass eine Diplomarbeit ohne Probleme fertig gestellt werden kann und keine wichtige Email verlorengeht.

Semesterticket billiger

Wir fordern, dass das Semesterticket nicht ständig teurer wird. Auch wäre es sinnvoll, wenn es jeder Automatisch mit dem Studentenausweis erhält, wie es in anderen Bundesländern teils der Fall ist und wodurch es auch günstiger würde, weil der Aufwand für die Verkaufsstellen wegfiele. Unsere Vision: Jeder kann mit seinem Studentenausweis kostenlos mit dem Öffentlichen Nahverkehr fahren sowie an der Uni parken!

Mehr Hochschulsport

Wir fordern längere Öffnungszeiten und flexiblere Regelungen zur Nutzung des Handballfeldes. Oft steht es leer, obwohl sicher einige gern eine Hohlstunde überbrücken würden. Ein Verleih des Schlüssels über die Cafeteria wäre denkbar.
Auch sprechen wir uns für mehr Tischtennisplatten an der Uni aus.

Studiensekretariat

Ihr dachtet Eure Bank hat schlecht Öffnungszeiten? Die Post? Naja, dann habt Ihr Euch wohl noch nie zu einer Prüfung angemeldet. Lange Schlangen und Öffnungszeiten, die Ottonormalstudent dazu bringen, entweder einen Tag frei zu nehmen oder die Vorlesung zu schwänzen, sind einfach nicht wirklich serviceorientiert, zumal das Sekretariat personell durchgehend besetzt ist. Wir setzen uns dafür ein, dass das Studiensekretariat länger geöffnet wird und sämtliche Leistungen entgeltfrei sind. Das Sekretariat ist schließlich für uns Studenten da ? Serviceorientierung und durchgehende Öffnungszeiten fehlen leider bislang. Weiterhin soll die Beratungsqualität verbessert werden ? Studierende sollen über die Konsequenzen informiert werden, wenn sie sich exmatrikulieren, beispielsweise, wenn sie die Diplomarbeit schreiben, ohne noch länger eingeschrieben zu sein.

Hochschulportal

Schon einmal online nach Vorlesungen gesucht? Wer von der eigenen Fachschaft einen gebündelten Onlinekatalog bekommt, hat es gut, leider ist das nicht selbstverständlich. Jüngst ist die Informatik Pinnwand weggefallen - es bleibt ein Verweis auf das uniweite Portal. Dieses hat sich gegenüber letzten Jahr zwar verbessert, ist aber immer noch nicht optimal gepflegt, es stellt auch kaum Informationen bereit. Letztendlich muss man hoffen, dass der Dozent eine eigene Homepage anbietet und man die Adresse bekommt, auch wenn man nicht gleich in der ersten Vorlesung war. Schluss damit. Wir fordern ein einheitliches System, auf dem alle Veranstaltungen abgelegt sind, Skripte und Übungsmaterialen bereitgestellt werden und genügend Flexibilität für Neues bleibt. Weitere Inhalte könnten fachspezifische Diskussionsforen sein, und und und. Damit lassen sich letztendlich nicht nur Kosten sparen, nein, der Studienalltag wäre es um ein vielfaches einfacher.

Tischkicker

Kurz mal in der Pause die Zeit vertreiben? Der Kicker ist zu teuer ? und überhaupt ? wer betreibt diesen eigentlich und warum kostet er überhaupt, die Bälle können ja nicht entwendet werden. Wir werden dem auf den Grund gehen.

Reading-Week-Problem

Der RCDS hat schon letztes Jahr gefordert, dass bezüglich der Reading-Week-Frage eine repräsentative Studentenbefragung durchgeführt wird. Leider wurde dies von den JungSozialisten verhindert, indem diese über die StuVe-Liste im Senat unausgereift ihre Meinung vertreten haben und das ganze endete in einem Chaos, so dass in mehreren Fakultäten teils Übungen stattfanden aber keine Vorlesungen oder andersherum. Wir haben als einzige objektiv informiert um das Chaos einzudämmen, fordern aber weiterhin eine Universitätsweit einheitliche und nach der Mehrheit der betroffenen abgestimmte Entscheidung.

Mehr Schließfächer

Na, mal wieder kein Schließfach bekommen? Naja, damit seid Ihr wenigstens nicht allein, dieses Problem kennen wohl viele. Platz dafür gäbe es genug, genutzt wird dieser jedoch nicht. An vielen offenen Schließfächern hängt schon seit Jahren ein Schloss und der einstige Besitzer ist nicht mehr an der Uni. Wir fordern die Erweiterung der bestehenden Kapazitäten, z.B. dadurch, dass schon lange nicht mehr genutzte Schließfächer freigegeben werden.

Vorlesungsskripte kostenlos!

Wir heißen Studiengebühren nicht gut, aber da wir sie nun bezahlen, wollen wir, dass sie sinnvoll eingesetzt werden und in Zukunft auch alle Skripte und Kopien die der Lehre dienen kostenlos zur Verfügung gestellt werden und zukünftig auch bei Sprachkursen u. Ä. kein Kopiergeld mehr eingesammelt werden muss.

Flyer und Plakate

Immer wieder hören wir, dass wir zu viele Flyer und Plakate haben. Auf der anderen Seite erreichen uns immer wieder Stimmen, die von unseren Aktionen nichts mitbekommen haben. Es ist eine Gratwanderung. Wir haben genau analysiert: Im Vergleich zu anderen Aktionen machen wir nicht mehr Werbung, oft sogar weniger. Da wir allerdings weit mehr Aktionen durchführen, als andere, hängen natürlich zeitgleich oft mehrere Plakate bzw. Flyer aus. Dabei achten wir auf den Umweltschutz: Flyer in der Mensa werden mehrmals verwendet und Unikino Plakate hängen ein ganzes Semester und oft werden Plakate auf der Rückseite noch ein zweites mal verwendet. So schonen wir die Umwelt und können Euch dennoch gleichzeitig informieren.

Pro StuVe

Wir sind für das StuVe Modell. Die Studentenvertretung ist das einzige Gremium an der Universität, das durch Direktmandate die Interessen jeder Fachschaft repräsentiert und sich damit wirklich für Eure Interessen einsetzen kann. Dabei setzen wir auf konstruktive Arbeit, die nicht durch Systemstreitigkeiten und innere Querelen behindert wird. Angesichts dessen, dass sich die StuVe dieses Jahr dazu entschlossen hat, wegen dem Wegfall der unabhängigen Wahlen teile ihrer Mitglieder selbst zu wählen können wir als Demokratische Gruppe leider nicht den StuVe-Vorschlag zur Senatsliste gutheißen und haben uns daher mit der Mehrheit der ?Gemeinsamen Liste? angeschlossen, doch wir unterstützen das Konzept einer Studentenvertretung und wollen daran arbeiten, dass die StuVe wieder zu einem sinnvoll arbeitenden demokratischen Gremium wird, das dann auch wieder Eure Interessen vertritt.

Unsere Kandidaten

Konstantin Zell
Mario Koschig
Alexander Sauer
Christine Meyer
Thomas Bothner
Sebastian Küchler
Eva Maria Eisele
Steffen Kittel
Martin Georg Meinhold
Corinna Patzina
Matthias Göggel
Kilian Hilpert
Robert Reichert
Matthias Häußler
Gregor Leutheußer
Michael Bullok
Bernhard Münnich
Martino Spitaletta
Wilhelm Schwab
Karsten Johler
Marco Schmitt
Daniel Sommer
Gerd Dröge
Jens Welzel

Wir wollen im AStA für euch da sein und nicht für uns selbst.

Fragen? Du erreichst uns unter: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.